Optimierungsanalyse von Materialien und Strukturen von Druckgussteilen aus Aluminiumlegierungen

1. Auswahl der Druckgussformmaterialien

Was die Auswahl der Formmaterialien anbelangt, ist H13-Stahlmaterial derzeit die gängige Wahl, das im Grobschmiedeverfahren geschmiedet wird.Durch die Hochtemperatur-Abschreck- und Anlassbehandlung bilden die Karbide im Stahlmaterial eine angemessene Stromlinienverteilung mit einer gleichmäßigeren Verteilung.Nach der Schmiedebehandlung kann die Härte des Stahlmaterials 46–49 HRC erreichen, was die Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Ermüdungsbeständigkeit erheblich verbessert.

2. Optimierung des strukturellen Designs von Druckgussformen

Die Verwendung einer angemessenen Strukturkonstruktion in Druckgussformen kann deren Lebensdauer verlängern.

Zum Beispiel:

① Der abgestufte Kern kann die Adhäsionskraft der Metallflüssigkeit auf der Oberfläche der Druckgussform verringern.

② Die Doppelkern-Gussstruktur kann den Einfluss von geschmolzenem Metall auf den schlanken Kern reduzieren;

③ Durch eine ordnungsgemäße Vergrößerung des Anschnittquerschnitts kann die Fließgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls erhöht und der Einfluss des geschmolzenen Metalls auf die Druckgussform verringert werden.

④ Die integrierte Überlaufrillenstruktur kann die Verformung von Druckgussteilen wirksam reduzieren und die Qualität von Druckgussteilen verbessern.

⑤ Durch das Spleißen wird die Gesamtsteifigkeit des Hohlraums verringert. Dieser Faktor sollte bei der strukturellen Gestaltung von Druckgussformen berücksichtigt werden.

⑥ Entwerfen Sie eine Einsatzstruktur an der Stelle, an der häufig Risse in der Druckgussform auftreten.Sollten während des Gebrauchs der Form Risse auftreten, muss nicht die gesamte Form ausgetauscht werden.Durch den einfachen Austausch des Einsatzes kann die Lebensdauer des Hauptteils der Druckgussform verlängert und effektiv Kosten gespart werden.

Fenda-Form |Lösung für Druckgussformen